Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen
Automatisierte Messungen mit Radar, Ultraschallecho und Impact-Echo an der Fuldatalbrücke
| Author(s): |
Doreen Streicher
Herbert Wiggenhauser Ralph Holst Peter Haardt |
|---|---|
| Medium: | journal article |
| Language(s): | German |
| Published in: | Beton- und Stahlbetonbau, March 2005, n. 3, v. 100 |
| Page(s): | 216-224 |
| DOI: | 10.1002/best.200590053 |
| Abstract: |
Die Standsicherheit und Dauerhaftigkeit von Spannbetonbrücken werden wesentlich durch den Ist- Zustand der Bewehrung und der Spannglieder bestimmt. Bei komplexeren Schadensbildern oder dem Verdacht visuell nicht erkennbarer Schäden sind detaillierte Informationen über deren Art und Umfang durch Objektbezogene Schadensanalysen zu erheben. Die Anzahl der dazu zu öffnenden Untersuchungsstellen kann durch den Einsatz zerstörungsfreier Prüfverfahren (ZfPBau-Verfahren) deutlich reduziert werden. Die Leistungsfähigkeit der automatisierten ZfPBau-Verfahren - Radar, Ultraschallecho und Impact-Echo - für die Ortung von Bewehrung, internen Spanngliedern und ggf. vorhandenen Verpreßfehlern wird anhand von Messungen an der Fuldatalbrücke bei Eichenzell gezeigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden bildgebend dargestellt. |
| Keywords: |
prestressed concrete bridges impact echo non-destructive testing ultrasonic echo technique tendon duct detection reinforcement detection
|
| Available from: | Refer to publisher |
Structures and Projects
- About this
data sheet - Reference-ID
10021465 - Published on:
02/10/2005 - Last updated on:
30/09/2018
Structurae cooperates with
