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Anwendung der Mehrkörperdynamik auf Probleme des Stahlbaus - Teil 2: Neuartige Mehrkörper-Elemente

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 5, v. 68
Seite(n): 360-373
DOI: 10.1002/stab.199901300
Abstrakt:

Leichtere, schlankere Systeme sind schwingungsanfällig, extreme Einwirkungen wie Erdbeben, Fahrzeuganprall, Stürme verlangen eine dynamische Behandlung, damit die erhöhten Sicherheitsanforderungen erfüllt werden können. Das Ziel dieses Beitrages ist es, die Einsetzbarkeit der Methode der Mehrkörperdynamik für die Formulierung von Grenzzuständen bei Stahlkonstruktionen aufzuzeigen. Die Methode der Mehrkörperdynamik dient der Erfassung kinematischer Vorgänge, bei denen sich mit der Zeit die Geometrie oder die Systeme stark ändern, und ist ursprünglich im Maschinenbaubereich beheimatet. Im ersten Teil dieser Trilogie wurde die Methode der Mehrkörperdynamik in der Schreibweise von Wittenburg vorgestellt, die Grundlage für die Entwicklung des Mehrkörperprogrammsystems MEPHISTO ist. Der folgende Teil beschäftigt sich mit neuartigen Mehrkörper-Ersatzmodellen zur Abbildung plastischer Gelenke und Seile.

Stichwörter:
plastische Gelenke Seile Ersatzmodelle Mehrkörpersysteme Parameterstudien nichtlineare Gelenkkopplung vorgespanntes Seilmodell
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.199901300.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012263
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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