0
  • DE
  • EN
  • FR
  • International Database and Gallery of Structures

Advertisement

Mehrkörper-Simulation im Brücken- und Stahlwasserbau

Beispiel: Drehbrücke über den Suez-Kanal

Author(s):



Medium: journal article
Language(s): German
Published in: Stahlbau, , n. 12, v. 70
Page(s): 973-982
DOI: 10.1002/stab.200103210
Abstract:

Zur Auslegung von Brücken und Bauwerken des Stahlwasserbaus ist der Einsatz von statischen und dynamischen Berechnungen auf der Basis der Finite-Elemente-Methode gängige Praxis. Im Gegensatz dazu konzentriert sich der Einsatz der Mehrkörper-Simulation (MKS) bisher nur auf spezielle Fragestellungen. Dabei könnte das Verfahren sehr gut eingesetzt werden bei der Bemessung von Klapp- und Drehbrücken, Schleusentoren, Schiffshebewerken und Fähranlegern. Neben den Untersuchungen zum Normalbetrieb bietet die Simulation den wesentlichen Vorteil, daß sich außergewöhnliche Betriebs- und mögliche Havariesituationen gefahrlos analysieren lassen. Dieser Aspekt gewinnt auch zunehmend bei der Auslegung von großen Windkraftanlagen - insbesondere im Off-Shore-Bereich - an Bedeutung. Der vorliegende Beitrag zeigt deshalb die Möglichkeiten und Vorteile der Mehrkörper-Simulation bei der Lösung schwingungstechnischer Fragestellungen im Brücken- und Stahlwasserbau anhand der größten Drehbrücke der Welt über die Suez-Kanal bei El-Ferdan.

Keywords:
natural frequencies swing bridges movable bridge
Available from: Refer to publisher

Structures and Projects

Structure Types

Structurae cannot make the full text of this publication available at this time. The full text can be accessed through the publisher via the DOI: 10.1002/stab.200103210.
  • About this
    data sheet
  • Reference-ID
    10012393
  • Published on:
    09/12/2003
  • Last updated on:
    30/09/2018
 
Structurae cooperates with
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine